Leichter durch den Frühling

Basische Fastenkuren können die innere Reinigung des Körpers sanft unterstützen

(djd/pt). Bevor der Frühling kommt, wollen viele Menschen ihren Körper von Altlasten befreien. Um dies zu erreichen, denken etliche Frauen und Männer jetzt daran, eine Fastenkur zu beginnen. Allerdings ist dabei Fingerspitzengefühl gefragt. Denn häufig reagiert der Körper auf die veränderte Stoffwechsellage, die durch den mehr oder weniger völligen Nahrungsverzicht hervorgerufen wird, mit einer Fastenkrise. Kopfschmerzen, Müdigkeit und Stimmungsschwankungen können nur einige der möglichen Folgen dieser Übersäuerung sein.

Laufen in der Frühlingssonne

Nach langer Pause nicht gleich Höchstleistungen erwarten,

(djd/pt). In der nasskalten Jahreszeit hat sich das Leben automatisch mehr in der Wohnung abgespielt und sportliche Aktivitäten an der frischen Luft wurden auf ein Minimum beschränkt. Dem sanften Locken der Frühlingssonne kann jedoch kaum einer widerstehen. Viele schnüren deshalb jetzt wieder ihre Laufschuhe.

Schöne Haut ist kein Zufall

Basische Bäder können das vielseitige Organ entlasten

(djd/pt). Unsere Haut wärmt uns, schützt uns und macht uns einzigartig. Das größte Organ des Körpers ist so vielseitig wie kein zweites. Es reguliert nicht nur die Körpertemperatur und ermöglicht es, äußere Reize aufzunehmen, sondern spielt auch eine wichtige Rolle für den Stoffwechsel.

Kulinarische Abwechslung: Feldsalat mit Champignons und Balsamicodressing

Feldsalat putzen, waschen und gut abtropfen lassen. Champignons putzen und in Scheiben schneiden. Den durchwachsenen Speck in dünne Scheiben schneiden. Die Eier schälen und mit dem Eierschneider in Scheiben schneiden. Die Knoblauchzehe abziehen und zerdrücken. 2 EL Sonnenblumenöl in einer Pfanne erhitzen. Erst die Champignons in dem Öl andünsten, dann den Speck zugeben und knusprig anbraten. Aus Salz, weißem Pfeffer, Knoblauch, Senf, Piment, Balsamico und 3 EL Öl ein Dressing zubereiten und abschmecken. Die Salatzutaten auf Tellern anrichten, mit dem Dressing beträufeln und mit frisch gemahlenem schwarzen Pfeffer bestreut servieren

Auf Bewährtes zurückgreifen

„Der Mensch darf seiner Heilung nicht im Wege stehen!“

Was Hildegard von Bingen (1098-1179) im Mittelalter schon praktizierte, hat sich bis heute bewährt. Besser noch: Mehr denn je wird die Natur als Heilmittel geschätzt!

Kulinarische Abwechslung: Rucola-Salat mit Rahm-Dressing

Rucola unter kaltem Wasser abbrausen und abtropfen lassen. Möhre schälen und in dünne Streifen schneiden, Zwiebel schälen und in Ringe schneiden. Die Eier schälen und in Scheiben, den Sahne-Camembert in Streifen schneiden. Die Eischeiben auf vier Teller verteilen und darauf Rucolasalat, Möhrenstreifen, Zwiebelringe und die Camembertstreifen anrichten. Saure Sahne mit Zitronensaft cremig rühren, mit Salz und Pfeffer abschmecken und über den Salat geben. Dazu Toastbrot reichen.

Heilpflanzenportrait – die Brennnessel

Allgemeines

Wer kennt sie nicht, die gefährlich lauernden grünen Stängel mit den behaarten zackigen Blättern, die in jedem Garten wachsen und bei Berührung fürchterlich brennen. Kinder und auch Erwachsene haben deshalb größten Respekt vor der Brennnessel. Wer allerdings die Vorzüge der Brennnessel kennt, hat die alte Heilpflanze längst schätzen gelernt.

Schoenenberger Schlankheits-Kur

Wer seinen Körper zum Frühjahr hin nicht nur Entwässern, sondern auch von überflüssigen Pfunden befreien will, der sollte auf die Schoenenberger Schlankheits-Kur zurückgreifen.

Kulinarische Abwechslung: Rohkostteller Leichte Linie

Die Möhren schälen, waschen und längs vierteln, den Selleriestauden waschen, putzen und halbieren, die Paprika waschen, putzen und in Stücke bzw. Streifen schneiden. Die Radieschen waschen, die Chicorée-Stauden in Blätter zerlegen und waschen. Das Gemüse auf vier Tellern anrichten und mit Kresse garnieren. Saure Sahne mit Kräuter Crème fraîche verrühren, mit Zitronensaft, Knoblauch, Salz, Pfeffer und etwas Zucker abschmecken. Das Gemüse zum Dippen mit dem Dip und frischem Baguette servieren.

Frühjahrskur – Zeit zum Entwässern

In der kalten Jahreszeit legen viele ein paar Pfund zu. Gründe dafür gibt es genug: Das eher deftige Essen im Winterhalbjahr, Plätzchen, Stollen und Festtagsbraten in der Weihnachtszeit und vor allem der Mangel an Bewegung. All das lässt die Speckgürtel an den Hüften wachsen und führt dazu, dass viele von uns regelrecht aufgeschwemmt wirken. Schuld daran sind unerwünschte Wassereinlagerungen im Gewebe, die oft mit einer leichten Gewichtszunahme einhergehen. Zum Glück gibt es einige Pflanzen und daraus gewonnene Säfte, die uns helfen können, das überflüssige Wasser wieder aus dem Körper zu leiten. Dafür ist vor allem der hohe Kalium-Gehalt der entsprechenden Pflanzen verantwortlich.

Der Frühling kommt! (Teil 3)

Eine Frühjahrskur macht uns wieder fit

Haben Sie schon einmal daran gedacht, zu Beginn des Frühjahrs eine Kur zu machen? Kuren gibt es heute in Hülle und Fülle. Diese Kuren basieren auf den unterschiedlichsten Prinzipien. Neben Wohlbefinden und Ausgeglichenheit versprechen sie kräftige Gewichtsverluste und somit wieder ein Körpergefühl, mit dem Sie sich wohl fühlen.

Der Frühling kommt! (Teil 2)

Hormone beeinflussen unsere Stimmung

Unsere Stimmungs- und Gefühlslage wird hormonell gesteuert. Serotonin, auch "Gute-Laune-Hormon" oder "Glückshormon" genannt, wird durch viel Licht freigesetzt. Sonne kann uns also glücklich machen – einhergehend mit der Tatsache, dass wir uns unwohl und niedergeschlagen fühlen, wenn wir zu wenig Licht abbekommen. Dann nämlich stellt unser Gehirn die Produktion von Serotonin ein. Stattdessen wird Melatonin, ein Hormon, das unseren Schlaf-Wach-Rhythmus steuert, gebildet. Dies ist in den Wintermonaten verstärkt der Fall. Unser Körper befindet sich im Stand-by-Modus und schaltet gewissermaßen auf "Winterschlaf" um.

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